Hermine Aloisia Mayr wurde 1919 im bis dahin noch österreichischen Südtirol geboren, kurz nachher wurde dieser Teil Tirols nach dem verlorenen 1. Weltkrieg von den Siegermächten Italien zugesprochen, die deutsche Sprache wurde verboten. Trotzdem lehrte die Lehrerin die Kinder heimlich die Muttersprache. Bis zu ihrem Tod war es Frau Mayrs sehnlichster Wunsch, auch die österreichische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Aber man stellte sich stur und verwehrte ihr den Wunsch, als Österreicherin zu sterben. Während man hierzulande mit der Verleihung der Staatsbürgerschaft großzügig ist, wartete man bei dieser aufrechten Tirolerin, bis sie starb, um den Wunsch „ad acta“ zu legen. Herr Bundespräsident: Tun Sie was, um dieser Österreicherin ihren sehnlichsten Wunsch wenigstens posthum zu erfüllen!
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