Das freie Wort

Höhere Fleischsteuern

Endlich kommt ein Umdenken und ein guter Vorschlag, eine geringe Steuer, welche ausschließlich nur für den Zweck gebunden ist, den Tieren bis zu ihrem frühen Tod das Leben erträglicher zu machen. Das müsste doch für jeden Menschen, der ein Gewissen und Erbarmen für die Tiere hat, eine Erleichterung sein. Das Fleisch ist viel zu billig, es ist auch nicht gesund, täglich hauptsächlich Fleisch zu essen. Die Bauern müssen unterstützt werden, wenn sie statt Quantität auf Qualität auf ihren Höfen setzen. Gleichzeitig gehört das Tierschutzgesetz geändert. Wie mit den Tieren umgegangen wird, ist erbärmlich und abstoßend. Jeder Mensch sollte sich im Klaren sein, dass ein Lebewesen, welches Angst und Schmerzen empfindet so wie wir, sein Leben gegeben hat, wenn er Fleisch isst, und wissen, dass es nicht sein ganzes Leben gelitten hat (nie Tageslicht, kein Stroh zum Liegen, beißender Geruch, welcher in den Augen brennt, kein Platz, keine Ablenkung, ohne Narkose Operationen, schreckliche Zustände bei der Schlachtung, anbinden der Kühe, Kälber von der Mutter trennen.Hühner, Puten, Gänse, Hasen werden grausam ausgebeutet usw.). Es gibt so viele grausame Missstände, da wird einem schlecht, wenn man das liest oder sieht. Die Steuer wird sehr gering für das einzelne Schnitzel sein, und es wird kein Luxusartikel werden, wie es Frau Rendi-Wagner ankündigt. Es müssten alle Parteien an einem Strang ziehen – für die armen Tiere.

Ilse Munk, Schleinbach

Erschienen am Mi, 14.8.2019

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