Sie treten auf, sie treten ab! Sie lugen hinter dem Vorhang hervor, oder sie treten mit stolz geschwellter Brust auf ihr Publikum zu. So spielen halt die derzeitigen Akteure auf der politischen Bühne unseres Landes ihre Rollen. Ich frage mich lediglich, welche Regie hinter diesen politischen Kammerspielen steckt? Jedenfalls wird gehörig am Publikum vorbei inszeniert! Dabei mangelt es aber gar nicht an potenten Darstellerinnen und Darstellern, die für einen zeittypischen Operettenohrwurm prädestiniert sind. Heinz-Christian Strache könnte nach seinem Ibiza-Debakel durchaus mit voller Kehle „Es lebe Champagner der Erste“ aus der Fledermaus seinem Publikum darbieten, und Sebastian Kurz würde nach dem sonntäglichen Wahlergebnis durchaus mit Franz Lehárs Operetten-Silberstück „Freunde, das Leben ist lebenswert“ aus „Giuditta“ sein Publikum jubeln lassen. Auch für Pamela Rendi-Wagner läge in einer volksnahen Inszenierung meiner Meinung nach eine Rolle parat. Wie wäre es mit der Christl von der Post aus dem „Vogelhändler“? „.wenn man nicht übel, wenn man in Schwung ist.!“ So könnte noch der Chor der Kleinparteien in Richtung des gewesenen Innenministers und Erfinders der „Berittenen“ tönen: „Hoppla, hoppla, Reitersmann.“ Es ließe sich schon was machen im Operettenhaus Österreich. Es bleibt halt nur die Frage, wer den Taktstock schwingt!
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