Kein Schuldbeweis:

Ein Freispruch im Grazer „Schenkkreis“-Prozess

Steiermark
15.12.2018 14:34

Im „Schenkkreis“-Prozess am Straflandesgericht Graz hat es am Freitag erste Urteile - einen Freispruch und eine Diversion - gegeben. Für die anderen Angeklagten geht es erst Anfang kommenden Jahres weiter.

Der Prozess rund das steirische Pyramidenspiel läuft bereits seit Ende September. Ursprünglich waren 16 Personen angeklagt, von 2006 bis 2009 an dem „Schenkkreis“ teilgenommen zu haben.

Am letzten Verhandlungstag des heurigen Jahres gab es nun weitere Urteile: Im Fall eines Angeklagten konnte laut Richter kein Schuldbeweis erbracht werden. Eine weitere Angeklagte muss neben der Diversion auch Schadenswiedergutmachung leisten.

Für die verbliebenen fünf Beschuldigten - darunter der Hauptangeklagte - geht der Prozess im Jänner weiter. 

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