Masters in Madrid
Die Entscheidung um die letzten beiden Plätze wird, ein Training vorausgesetzt, am Donnerstag fallen. Das Quartett Martin Koch, Andreas Kofler, Mario Innauer und Wolfgang Loitzl kämpft um die letzten beiden noch freien Plätze. "Morgenstern und Schlieri können sich jetzt in Ruhe auf den Wettbewerb vorbereiten und auch noch etwas ausprobieren. In unserem Viererpaket um die letzten zwei Plätze ist noch alles offen", berichtete Pointner.
Trotz des Kampfes ums berühmte "Leiberl" sei die Stimmung im Team großartig. "Das war nach dem Weltmeistertitel aber auch nicht anders zu erwarten." Mit Krafttraining und Volleyball spielen hat man die letzten zwei Vormittag verbracht. Das Donnerstag-Training soll um neun Uhr in Szene gehen.
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