Mit einer effektiven Auflösung von 6,1 Megapixeln sorgt der CCD-Bildsensor für den richtigen Schnappschuss - bis zu einer maximalen Auflösung von 3.008 mal 2.000 Pixeln pro Bild. Betrachtet werden die Aufnahmen auf dem 2,5 Zoll großen Display mit 230.000 Bildpunkten, gespeichert werden die Bilder als RAW- oder JPEG-Datei auf SD-Karten.
Da sich die Kamera an Einsteiger richtet, befindet sich neben acht Motivprogrammen auch eine umfangreiche Hilfe-Funktion an Bord der D40. Anhand von Beispielbildern erfährt der Fotograf außerdem, welche Einstellung zu welchem Resultat führt. Zudem können die Bilder direkt auf der Kamera zugeschnitten und bearbeitet (Rote-Augen-Korrektur, Sepia, Filtereffekt, etc.) werden.
Dank eines Lithium-Ionen-Akkus sollen sich bis zu 470 Einzelbild-Aufnahmen knipsen lassen, ehe die Kamera wieder an die Steckdose muss. In der Serienbildfunktion schießt die D40 bei einer Einschaltzeit von 0,18 Sekunden 2,5 Bilder pro Sekunde. Die 475 Gramm schwere Spiegelreflex wird mit einem 18-55mm-Objektiv ausgeliefert und ist ab Dezember für 649 Euro zu haben.
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