„Hallo Zielgruppe, schön, dass Sie diesen Abend durch ihre Anwesenheit edeln, um nicht zu sagen adeln“ - mit einem Mix aus humoristischem Holzhammer und oft wirklich pfiffigen Schmähs bereiteten Rudle und Weinzettl ihre „PAARanoia“ auf.
Fachliteratur wie „Was Frauen wirklich wollen“ (3896 Seiten) oder „Was Männer wirklich wollen“ (27 Seiten) wurde ebenso durch den Kakao gezogen wie der heftig grassierende Psycho-Trend: Sei es die Familienaufstellung – „ja, auch der Partner gehört zur Familie“ -, sei es mit drastisch vorgeführten Anleitungen zum „Anbraten“: „Anstarren ist kein Blickkontakt. Und 75 C keine Augenfarbe.“ Witzig-spritig: richtig lügen bei Flirt-annoncen im Internet.
Gerold Rudle mimte mit sichtlichem Spaß den tumben „Frauennichtversteher“, Monica Weinzettl wirkte eher abgekämpft. Richtig nett: Weil die Schauspielerin am Freitag Geburtstag feierte, bekam sie vom Publikum ein Ständchen und von Rudle eine Torte.
Foto: Horst Einöder
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