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In den USA waren nach Angaben der Behörde 168.500 und weltweit weitere 357.500 der Akkus verkauft worden. Die Batterien können nach Darstellung der Behörde Überhitzung verursachen, was Feuergefahr für die Verbraucher bedeute.
Die Akkus wurden mit bestimmten ThinkPad-Notenbook-Computern der T-, R- und X-Serien, oder separat geliefert. Sie waren zwischen Februar 2005 und September 2006 durch Lenovo und IBM verkauft worden. Lenovo hat nach eigenen Angaben die Rückrufaktion eingeleitet.
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