Die neue Version der Brille wird demnach intern "Enterprise Edition" genannt. Prototypen seien deutlich robuster gebaut als die ersten Modelle der Google Glass. Außerdem ließen sie sich wie eine herkömmliche Brille zusammenklappen.
Google hatte die Datenbrille zuvor nur begrenzt in einer Test-Version ("Explorer Edition") auf den Markt gebracht. In der Öffentlichkeit stieß Google Glass trotz der geringen Verbreitung zum Teil auf heftigen Widerstand. Die Aussicht, von einem Träger heimlich fotografiert oder gefilmt zu werden, löste Diskussionen um den Datenschutz und Privatsphäre aus.
Außerdem beklagten sich Anwender über technische Mängel, etwa eine zu kurze Batterielaufzeit. Einige Probleme der ersten Glass-Modelle gehe Google mit der neuen Version an, berichtete "9to5 Google". So werde die Brille bei der Nutzung nicht mehr so warm wie das vorige Modell. Die Brille soll demnach auch eine bessere WLAN-Verbindung haben.
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