Im krone.tv-Talk wirft Astrologin Astrid Hogl-Kräuter einen Blick auf das Jahr 2026 – und beschreibt es als Phase des Wandels, der Klarheit und des mutigen Aufbruchs. Während 2025 ein Jahr der Vorbereitung gewesen sei, bringe 2026 eine völlig neue Energie. Österreich erlebe 2026 eine Art „Weckruf“ – mehr dazu sehen Sie im Interview oben!
Während 2025 eine Vorbereitung für den Umbruch war, haben wir 2026 keine Angst mehr vor dem Umbruch, sagt Astrid Hogl-Kräuter. Sie beschreibt 2026 als Jahr der Neuausrichtung, nicht des Endes. Alte Werte und Strukturen würden nicht zerstört, sondern grundlegend hinterfragt und neu bewertet – von finanziellen über gesellschaftliche bis hin zu kulturellen und bildungspolitischen Themen.
Neue Werte im Fokus
Verantwortlich dafür seien starke Planetenkonstellationen von Uranus, Pluto und Neptun, die historisch bereits Zeiten großer Umbrüche begleitet hätten. Ziel sei dabei kein Chaos, sondern Platz für etwas Neues und Positives zu schaffen. Machtstrukturen, die nicht mehr zeitgemäß agieren, könnten ins Wanken geraten, während Fairness, Verantwortung und neue Wertmaßstäbe stärker in den Vordergrund rücken.
Jänner bis März: Schwere und Orientierungslosigkeit
Die ersten Monate des Jahres 2026 könnten laut Hogl-Kräuter für viele noch herausfordernd werden. Von Jänner bis März wirke weiterhin eine Phase der inneren Schwere und Orientierungslosigkeit nach, ausgelöst durch die Saturn-Neptun-Konstellation, die bereits seit 2025 spürbar sei. Gerade in dieser „Nebelphase“ gehe es darum, Vertrauen in sich selbst zu entwickeln und kleine Schritte zuzulassen, ohne das große Ziel sofort kennen zu müssen.
Wer sich zu sehr an äußeren Erwartungen orientiere, werde das Gefühl haben, dass Erfolg allein nicht mehr nährt – entscheidend sei künftig, sich selbst wirklich zu kennen, ohne den Fokus auf Geld zu richten.
Herzenskraft ist ab Ende Juni gefragt
Ab dem zweiten Halbjahr 2026 sieht die Astrologin deutlich positivere Energien. Mit dem Eintritt von Jupiter in den Löwen ab Ende Juni gehe es spürbar bergauf: Es sei eine Phase der Herzkraft, des Selbstvertrauens und der authentischen Sichtbarkeit. Menschen könnten das, was sie zuvor für sich erkannt haben, nun mutiger leben und zeigen – ohne Maske, aber mit Sinn.
Österreich in größerem Transformationzyklus bis 2027
„Österreich ist 2026 einem deutlichen Weckruf ausgesetzt“, so Hogl-Kräuter. Das Staatenhoroskop deute auf plötzliche Umbrüche, Identitätsfragen und starken gesellschaftlichen Druck hin. „Es geht um Macht, Umbrüche, um Identitätsfragen, auch um einen tiefen gesellschaftlichen Druck und auch nach wie vor, um dem Thema einen, einen gesunden Selbstwert zu entwickeln.“
Preissteigerungen könnten noch bis in den Frühling anhalten, ehe ab April eine langsame Stabilisierung einsetzt. Ab Mai seien zudem neue internationale Kooperationen und Projekte möglich. Insgesamt befinde sich Österreich bis Mitte 2027 in einem umfassenden Transformationsprozess – nicht als Krise, sondern als Chance zur Modernisierung, Neuorientierung und zur Entwicklung eines gesünderen Selbstverständnisses.
Ressource für Selbstverwirklichung
Zum Abschluss blickt die Astrologin optimistisch auf Jugend, Gesellschaft und Bildung. Besonders bei jungen Menschen zeichne sich bereits ein Wertewandel ab: Besitz verliere an Bedeutung, Bedürfnisse würden bewusster hinterfragt, wodurch mehr Raum für Selbstverwirklichung entstehe.
Weg vom Gegeneinander
Mit dem Eintritt von Uranus in die Zwillinge beginne zudem eine mehrjährige Phase tiefgreifender Bildungsreformen. Künstliche Intelligenz und neue Technologien sollen dabei nicht gefürchtet, sondern aktiv und konstruktiv genutzt werden. Vernetzung, globales Lernen und neue Kommunikationsformen könnten Gesellschaft und Wirtschaft nachhaltig verändern – weg vom Gegeneinander, hin zu mehr Zusammenarbeit und gemeinsamer Gestaltung der Zukunft.
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