Der dreifache Gesamtsieger Stefan Kraft macht aktuell eine Weltcup-Pause, um bei der Geburt seines ersten Kindes dabei zu sein. „Ich kann es kaum erwarten“, ist die Vorfreude groß. Auch die Anspannung steigt, zuletzt war Österreichs Überflieger jedoch noch zum Scherzen aufgelegt.
„Einmal habe ich nur zu meinem Freund gesagt, nach dem ersten Durchgang in Falun, als ich geführt habe, wenn sie jetzt anruft, drück sie einmal weg“, verrät Kraft in der ServusTV-Sendung „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ am Montag. Nachsatz: „Nein, nein, das war natürlich ein Scherz, ich wäre sofort heimgeflogen.“
Zuletzt hatte Kraft im Weltcup immer ein „mulmiges Gefühl“. „Man schaut sehr oft aufs Handy, ob ein Anruf oder eine Nachricht kommt. Es wären sehr viele auf Abruf, falls ich gerade die Schanze hinunterspringe“, schildert der 32-Jährige.
„Im Bauch ist es anscheinend noch sehr fein“
Gemeinsam mit seiner Ehefrau Marisa kann unser Skisprung-Star den Nachwuchs kaum mehr erwarten. „Wir wären bereit, aber im Bauch ist es anscheinend noch sehr fein. Wir schauen von Tag zu Tag und uns beiden geht es sehr gut und sind voller Vorfreude“, so Kraft.

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