Ein Mühlviertler Landwirt (61), dessen Obstbäume im Sommer zersägt worden waren, erhielt später sogar ein anonymes Schreiben, in dem angedroht wurde, dass sein Haus abgefackelt werden soll. Zwei DNA-Treffer deuten nun in Richtung von Waidmännern als mögliche Täter. Und das könnte dahinterstecken.
Es war eine Tat, die bundesweit für Kopfschütteln und Empörung gesorgt hat, die nun aber kurz vor der Aufklärung zu stehen scheint. Anfang Mai hatten Unbekannte dem Landwirt Josef Stirmayr aus Gramastetten 24 rare junge Obstbäume (Apfel und Birne) umgeschnitten. Die Baumkronen lagen in der Wiese, nur 100 Meter vom Bauernhof entfernt. Der Obstbauer zeigte sich über den Vandalenakt erschüttert und rätselte, wer dahinterstecken könnte.

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