Wie Österreichs Fußball-Nationalteam am Samstag auf Zypern den ersten WM-Matchball nutzen will. Wo eine etwaige Qualifikations-Party steigen würde, wieso sich nur wenige Spieler an die Endrunde 1998 in Frankreich erinnern können. Plus: welche Devise Teamchef Ralf Rangnick ausgibt.
Von Cordoba wird einem ständig erzählt, das war’s“, nickt Niki Seiwald. Dessen erste, echte WM-Erinnerung der deutsche Triumph 2014 war. „Unsere beste Platzierung war Dritter (Anm. 1954)“, hat Romano Schmid ein Detail aus Österreichs Geschichte abgespeichert. Letztlich ist es ihm aber auch egal. Denn alle ÖFB-Teamspieler sind sich einig: „Wir wollen unsere eigene Geschichte schreiben, haben nur unsere WM im Kopf.“
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