Er hält schon alle möglichen Tennisrekorde. Mit seinem Triumph beim ATP-250-Turnier in Athen sicherte sich Novak Djokovic einen weiteren – indem er sich ausgerechnet von Österreichs Ikone Thomas Muster absetzte.
Im wahrsten Sinne des Wortes Neuland betrat Djokovic mit seinem knappen 4:6, 6:3, 7:5-Erfolg über Lorenzo Musetti. Denn sein 101. Titel war der erste, den er auf griechischem Boden feierte. Damit hat der Serbe nun Turniere in 20 verschiedenen Ländern gewonnen.
Und das ist eines mehr als Thomas Muster und Roger Federer geschafft hatten, die ihre Trophäen in 19 unterschiedlichen Ländern zusammengetragen hatten. Dahinter folgt im Ranking ein weiterer nicht ganz unbekannter Tennisstar, denn Rafael Nadal konnte in 18 Ländern triumphieren.
Connors im Visier
Einen Schritt weiter kam Djokovic auch einem Rekord, den der 38-Jährige sich sicherlich gern noch krallen würde. Mit 101 Titeln ist er Dritter der ewigen Bestenliste, zwei fehlen noch auf Roger Federers 103. Und auch der Allzeitrekord von Jimmy Connors (109) scheint nicht mehr unmöglich.
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