Der „Fall Rohrbach“, bei dem eine Mühlviertlerin wegen Mangel an Operateuren bzw. Intensivbetten sterben musste, rüttelt auf. Vor allem Mängel bei der Kommunikation zwischen Spitälern oder mit der Rettung dürften öfter passieren. So auch im Fall eines Landwirts, der nach einem schweren Unfall im Forst fünf Stunden warten musste.
„Ich musste schauen, dass mein Spezi nicht im Wald umkippt, als er mich gesehen hat.“ Franz W. aus Schlierbach ist hartgesotten, und das war bei einem schweren Forstunfall für ihn wichtig – vor allem bei dem, was danach passierte. Denn bis seine Wunde – der Unterarmknochen lag unterhalb des Ellenbogens frei – operativ versorgt wurde, dauerte es fünf Stunden.
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