Seine Freunde kriegen Bart, wachsen über sich hinaus – nur bei ihm tut sich nichts. Kein Wachstumsschub, kein „Erwachsenwerden“. Für viele Burschen ist das eine stille Qual. Was hinter einer verzögerten Pubertät steckt, warum sie häufiger vorkommt, als man denkt – und wann es Zeit ist, den Körper sanft anzuschubsen.
Er ist 14 – und sieht aus wie elf. Während seine Freunde längst einen zarten Bartflaum tragen, sich über Pickel beschweren oder in der Garderobe stolz ihre ersten Muskeln präsentieren, bleibt bei ihm alles wie immer: keine Veränderung, kein Wachstumsschub. Für viele Jugendliche ist das eine harte Probe: Die anderen scheinen plötzlich „richtige Männer“ zu werden – nur man selbst nicht. Was hier vorliegt, ist oft nichts Krankhaftes, sondern schlicht eine verzögerte Pubertät – ein Phänomen, das gar nicht so selten ist und vor allem Buben betrifft.
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