Heute erscheint der 41. Band mit dem gallischen Krieger und seinen Freunden. Die „Krone“ war bei der Präsentation in Paris und verspricht: Es gibt viel zum Lachen. Außerdem verlosen wir unter unseren Plus-Abonnenten ein handsigniertes Exemplar.
Die Story fängt wie immer harmlos an, doch als ein alter, aus dem Band „Die Trabantenstadt“ bekannter Sklave im gallischen Dorf auftaucht und um Hilfe bittet, wird es gewohnt turbulent, humorvoll und unterhaltsam. Denn Zeichner und Texter Didier Conrad und Fabcaro zog es in wärmere Gefilde, und so reisen Asterix, Obelix und Idefix in das westlichste Land Europas: nach Lusitanien oder, wie man es heute nennt – Portugal.
Immer liebevoll Seitenhiebe
In jedem Reiseabenteuer warten auch augenzwinkernde Anspielungen auf lokale Klischees. Dieses Mal werden die portugiesische Nationalspeise Bacalao und das dortigen Lebensgefühl Saudade – eine typische Form der portugiesischen Melancholie – liebevoll aufs Korn genommen.
Bei aller Melancholie – oder vielleicht gerade deswegen – sind die Lusitaner ein lebensfrohes und geselliges Völkchen. Gastfreundschaft hat in Portugal nicht nur Tradition, sie ist fester Bestandteil der Kultur.
Und natürlich braucht die Geschichte auch einen und mehrere Schurken. Dieses Mal heißen sie Karies (links am Cover) und Pistorius, ein besonders perfider römischer Zenturio.
Mit fünf Millionen Auflage (1,8 Millionen alleine im deutschsprachigen Raum) wird der 41. Band wieder bei seinen treuen Fans einschlagen. Der unverkennbare Asterix-Geist wurde von Fabcaro und Didier Conrad penibel respektiert, dafür garantieren auch die Töchter und Erbinnen der legendären Schöpfer René Goscinny und Albert Uderzo.
Wir verlosen unter allen Plus-Abonnenten ein von Fabcaro und Didier Conrad handsigniertes Exemplar von „Asterix in Lusitanien“. Wie Sie teilnehmen können, erfahren Sie hier:
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