Gute Nachrichten für Österreichs Darts-Profi Rusty-Jake Rodriguez! Der 24-Jährige darf nach seiner aufgehobenen Doping-Sperre wieder an allen nationalen und internationalen PDC-Bewerben teilnehmen.
Der im September vorläufig suspendierte Rodriguez konnte gegenüber der Darts Regulation Authority (DRA) glaubhaft nachweisen, dass die Einnahme der verbotenen Substanz nicht leistungssteigernd war und außerhalb des Wettkampfes verwendet wurde. Die DRA verhängte deshalb eine (bereits abgesessene) einmonatige Sperre.
Diese ist an die Bedingung geknüpft, dass Rodriguez ein Behandlungsprogramm absolviert. Ansonsten wird die Sperre um weitere zwei Monate verlängert.
„Die Angelegenheit wurde umfassend aufgeklärt, bestehende Missverständnisse und Missstände wurden bereinigt – auch dank der fairen und konstruktiven Zusammenarbeit mit der DRA“, erklärte Rodriguez „nach intensiven Wochen“ in sozialen Netzwerken.
„Blick wieder nach vorne“
Rodriguez zeigte sich erleichtert: „Jetzt richte ich meinen Blick wieder voll nach vorne – auf das Board, auf die nächsten Herausforderungen, auf das, was kommt.“
Zum Schluss bedankte sich der Wiener bei seinem Umfeld: „Ein großes Dankeschön an die PDPA, mein Management und an alle, die mich in dieser Zeit unterstützt haben – sportlich, menschlich und mental.“
Nach turbulenten Wochen will Österreichs Darts-Youngster nun also wieder voll angreifen.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.