Kurz vor dem Ski-Auftakt in Sölden sorgen Änderungen an der Piste für Gesprächsstoff. „Ich weiß nicht, ob das jetzt nötig war, beim ersten Rennen auf 3000 Meter kurz vor dem Ziel noch so etwas einzuschieben“, gibt’s Kritik von ÖSV-Athlet Manuel Feller.
Im flacheren Schlussstück in Sölden wurden drei Wellen eingebaut, um die Attraktivität zu erhöhen. „Es ist schon ein gewisses Risiko dabei. Vor allem im zweiten Durchgang“, betont Feller im ORF-Interview.
Aufgrund des Schattens würden diese Passagen noch kniffliger werden, schildert Feller und berichtet von Beinahe-Hoppalas im Training. „Ich bin jetzt nicht der größte Fan davon, aber es ist für jeden gleich und wir versuchen, uns darauf einzustellen“, so der 33-Jährige.
Hohe Nummer
Zur Freude der heimischen Fans meldete sich Feller fit, nachdem er in der Vorwoche wegen Rückenproblemen eine Trainingspause hatte einlegen müssen. Seine Ausgangsposition sei wegen der mittlerweile hohen Nummer jedoch nicht einfach. „Das ist ziemlich sicher mein letztes Sölden-Rennen“, meint der Tiroler, der den stärkeren Fokus auf den Slalom legen möchte.
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