Mit der Simmeringer Schwimmhalle und dem fertiggestellten Umbau in Floridsdorf sind zwei Meilensteine in der „Wiener Bäderstrategie 2030“ abgehakt. Drei fehlen noch. Davon stehen zwei auf wackeligen Beinen – obwohl Schwimmbadbesucher wohl bald einen größeren Beitrag zur Finanzierung leisten müssen.
Seit fünf Jahren läuft die Modernisierung der Wiener Bäder mit der „Bäderstrategie 2030“. Darin enthalten sind neben rund 30 kleineren Ausbauten und Sanierungen auch mehrere Großprojekte. Zwei davon sind gerade rechtzeitig zur Hallenbad-Saison fertig: Das Floridsdorfer Bad hat nach 15-monatiger Umbaupause nun wieder mit nachhaltiger Energieversorgung geöffnet und legt Ende Oktober noch mit dem neuen Kinderbereich und Ende November mit einem neuen Saunabereich nach.
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