Beim Budget der Stadt Innsbruck kracht es an allen Ecken und Enden. Das hindert sie aber nicht daran, sich ein großzügiges „Mobilitäts-Update“ in Form einer Flotte von E-Fahrzeugen zu gönnen. Die Schlüssel gibt‘s beim Chef – die Kosten wurden wohl vorsorglich verschwiegen.
Sparen wäre angesagt in Innsbruck, denn die Ausgaben explodieren: Dem Vernehmen nach wird heuer erstmals die 200-Millionen-Euro-Schulden-Grenze nicht nur durchbrochen, sondern sogar deutlich überschritten.

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