Die geplante Reform der Sozialhilfe stockt, Hilfsorganisationen schlagen Alarm. Vorarlbergs Volkshilfe-Chef Anton Schäfer zeichnet ein düsteres Bild für das Ländle und hat gewisse Zweifel, dass die Zuständigen auf Landes- und Bundesebene die Trendwende schaffen.
Eigentlich hätte die Reform der Sozialhilfe am Mittwoch im Ministerrat landen sollen – doch die Regierungsmitglieder bremsen. Es gibt zu viele offene Fragen für ein „Mammutprojekt“, das Bund und Länder betrifft, heißt es aus Wien. Gleichzeitig wächst die Kritik: Vertreter von Caritas, Diakonie und Volkshilfe warnen – das soziale Netz in Österreich sei in Gefahr!
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.