Kein noch so dramatischer Notfall, keine noch so schwierige Bergung kann die Teams der Flugrettung aus der Ruhe bringen – die „Krone“ konnte sich am Wiener Stützpunkt in Erdberg davon überzeugen. Bei schlechter Sicht muss der „Christophorus 9“ aber am Boden bleiben. Modernste Technik könnte das nun ändern.
Vertreter der Politik gehen dieser Tage ein und aus in der Zentrale der Wiener Flugrettung am Dach des ÖAMTC-Hauptquartiers in Erdberg. Mit den Einladungen, zuletzt an Gesundheitsstaatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ), wollen die Retter die Volksvertreter vor Ort davon überzeugen, dass sie wissen, was sie tun. Das gilt auch für die neuesten Pläne, Flugrettung auch dort möglich zu machen, wo sie bisher nicht möglich war. Dafür braucht es aber neue Gesetze – und frisches Geld.
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