Nachdem Tennis-Ass Jannik Sinner am Montag noch das Finale des Turniers in Cincinnati aufgeben musste, gibt sein Trainer Darren Cahill nun für die US Open Entwarnung. „Wir sind zuversichtlich, dass es ihm wieder gut geht“, so der Australier.
Es war ein bitterer Moment in der noch immer jungen, aber schon erfolgreichen Karriere von Jannik Sinner: Das eigentliche Duell der Superstars gegen Carlos Alcaraz am Montag in Cincinnati war nach einer halben Stunde schon vorbei. Der Weltranglistenerste musste aufgeben, weil er körperlich am Ende war.
Anschließend musste er auch seine Teilnahme am Mixed-Bewerb der US Open absagen. Seither wuchsen die Sorgen, dass der Südtiroler auch den Hauptbewerb in New York verpassen könnte. Nun hat sein Trainer aber Entwarnung gegeben.
Am Montag geht es wieder los
„Er fühlt sich nun schon etwas besser und ist auf den Platz zurückgekehrt. Wir sind zuversichtlich, dass es ihm wieder gut geht“, so Cahill gegenüber „ESPN“. Ein Virus habe seinen Schützling erfasst, weshalb er im Finale von Cincinnati aufgeben musste, doch mittlerweile, so der Australier, sei Sinner wieder in guter Verfassung.
So wurde der 24-Jährige auch schon beim Spaziergang durch Manhattan beobachtet. Ernst wird es für das Tennis-Ass am Montag wieder, wenn er gegen den Tschechen Vit Kopriva (ATP 87) ins Turnier einsteigt.
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