Forscher warnen
Vor wenigen Wochen ist in Kärnten Kater „Tiger“ verschwunden. Da das Tier ein GPS-Halsband trug, konnte nachvollzogen werden, wo es zuletzt war – in Nachbars Garten. Der Unternehmer geriet daher rasch unter Verdacht, etwas mit dem spurlosen Verschwinden zu tun zu haben – vor Gericht zeigte sich, wie herzlos Justitia sein kann.
„Der Kater hat genervt“, sagt der Angeklagte, ein 60-jähriger Unternehmer, ungerührt beim Prozess um Tierquälerei im Klagenfurter Landesgericht. „Er kam oft auf mein Areal und hat ins Hochbeet gemacht oder am Vogelhäuschen Vögel gejagt.“ Er liebe Vögel, setzte der Kärntner noch hinzu – mit Katzen habe er es aber nicht so. Vor allem nicht mit „Tiger“.
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