Das Land Tirol stellt bis zu 8,5 Millionen Euro für Personal an Pflichtschulen bereit und verspricht obendrein weniger Bürokratie. Auch eine Plattform wird weiter ausgebaut.
Während die Schülerinnen und Schüler ihre Ferien genießen, sichert der Bund über Stellenpläne und Zuschläge ein Mindestangebot für das Lehrpersonal ab und das Land Tirol gibt bekannt, im kommenden Schuljahr zusätzliche Lehrpersonen an allgemeinbildenden Pflichtschulen für Vertretungen und besondere pädagogische Herausforderungen zu finanzieren.
Wer heute in Bildung investiert, spart morgen an Problemen. Wir drücken dort aufs Gas, wo es zählt – direkt in den Tiroler Klassenzimmern.
LR Cornelia Hagele
Bild: Birbaumer Christof
Das Land Tirol stellt für allgemeinbildende Pflichtschulen einmal mehr bis zu 8,5 Millionen Euro bereit, um zusätzlich bis zu 130 Planstellen zu verankern. „Wer heute in Bildung investiert, spart morgen an Problemen“, betont LR Cornelia Hagele: „Wir drücken dort aufs Gas, wo es zählt – direkt in den Tiroler Klassenzimmern.“
Plattform ausbauen
Auf Antrag der Bildungslandesrätin wird außerdem die Verwendung der Plattform teachers.direct an Tirols Schulen ausgebaut, um administrative Abläufe zu vereinfachen. „Weniger Bürokratie, mehr Zeit für Kinder – so einfach ist das“, sagt die Landesrätin. Im Pilotbetrieb sei die Plattform sehr positiv bewertet worden.
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