Die britische Kaffeehauskette Costa Coffee eröffnete am Donnerstag ihre erste Filiale in Salzburg – und zwar im Salzburger Hauptbahnhof. Weltweit betreibt das Unternehmen mehr als 4000 Filialen in über 50 Ländern. Viel Verantwortung! Vor allem für den Kaffeeverkoster des Hauses, Gennaro Pelliccia. Er hat seine Zunge für rund 10 Millionen Euro versichern lassen.
Der Konkurrenzdruck unter den Kaffeehausketten ist groß. Derzeit plant die britische Kaffeehauskette Costa Coffee ihre Expansion nach Österreich. Drei Filialen gibt es bei uns bereits. Seit heute auch die erste in Salzburg – und zwar im Salzburger Hauptbahnhof.
Damit man sich unter den Mitbewerbern durchsetzen kann, ist konstante Qualität ein Muss. Für diese ist bei Costa Coffee Gennaro Pelliccia verantwortlich. Der Kaffeeverkoster des Hauses zeichnet für den typischen Kaffeegeschmack des Hauses verantwortlich. Weltweit.
Das bedeutet nicht nur reichlich viele Kaffee-Verkostungen pro Jahr, sondern auch einen Haufen Verantwortung. Seine Zunge, auf der die Geschmacksknospen sitzen, hat sich der Italiener seinerzeit für sage und schreibe rund 10 Millionen Euro versichern lassen. Nur für den Fall der Fälle.
Dass er einmal in der obersten Kaffee-Liga der Welt mitspielt, hätte sich der Italiener übrigens nie gedacht. Er begann seinen Job eigentlich nur als Nebenjob, um sich etwas Geld dazuzuverdienen.
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