Meta, Apple usw.
Wirtschaftsexperten sind angesichts der hohen Verschuldung Wiens alarmiert. Die „Krone“ hat sie nach ihren Lösungen gefragt. Schöpft die Stadt ihre Möglichkeiten aus, wird das in den Geldbörsen vieler Bürger deutlich spürbar sein.
Wiens Schuldenberg ist – nach Maastricht-Kriterien – auf knapp 12,7 Milliarden Euro angestiegen. „Das ist ein Zuwachs seit 2019 von 76 Prozent und sehr bedenklich“, sagt Hans Pitlik vom Wirtschaftsforschungsinstiut (WIFO). Auch im Bundesländervergleich (siehe Grafik unten) schneidet die Bundeshauptstadt nicht gut ab.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.