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Mit eigenem Strom

Kirche im Burgenland treibt die Energiewende voran

Burgenland
25.06.2025 06:00

Was im Burgenland Politik und Wirtschaft können, kann auch die Kirche. Die Diözese Eisenstadt produziert nun eigenen Sonnenstrom und positioniert sich als Vorreiter für eine nachhaltige Zukunft. Bis 2027 sollen die Pfarren mindestens 15 Prozent des Eigenbedarfs durch erneuerbare Energien decken.

Just zu dem Zeitpunkt, als sich die Österreichische Bischofskonferenz vor drei Jahren das Ziel setzte, die CO2-Emissionen der Kirche bis 2030 um 60 Prozent zu reduzieren, trat in der Diözese Eisenstadt ein knallharter Manager seinen Posten als Wirtschaftlicher Generaldirektor an. Der Mann mit dem strohblonden Haar hatte zuvor als Großbetriebsprüfer im Finanzamt, als Berater für Steuer und Finanzprojekte bei der Europäischen Kommission in Brüssel, bei der Weltbank und als Leiter bei der innereuropäischen Organisation der Steuerverwaltung (IOTA) gearbeitet, als ihn Burgenlands Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics damit beauftragte, ökonomische Interessen und Pastoral zu verquicken und das Budget auf Vordermann zu bringen. 

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