Während Coco Gauff am Samstag ihren ersten Titel bei den French Open feiern durfte, ging Aryna Sabalenka erneut leer aus. Nach dem Dreisatz-Krimi gegen die 21-Jährige hatte die Belarussin mit den Tränen zu kämpfen.
Sabalenka war gut in die Partie gestartet und konnte den hart umkämpften ersten Satz nach insgesamt acht Breaks im Tiebreak für sich entscheiden. Im zweiten Durchgang war es jedoch Gauff, die die Oberhand gewann und die Partie zu ihren Gunsten drehte. Letztlich musste sich Sabalenka mit 7:6(5), 2:6 und 4:6 der US-Amerikanerin beugen.
„Tut richtig weh“
Für die Belarussin war es nach den Australian Open bereits die zweite Niederlage bei einem Grand-Slam-Finale in diesem Jahr. Entsprechend frustriert nahm Sabalenka ihre Trophäe zum zweiten Platz entgegen. „Um ehrlich zu sein, tut es richtig weh“, meinte die 27-Jährige nach dem Spiel, gab sich aber dennoch als faire Verlieren und gratulierte der Siegerin.
Immerhin: Trotz der Niederlage thront Sabalenka weiterhin an der Spitze der WTA-Liste, Gauff bleibt Zweite.
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