Österreichs Handball-Frauen treffen bei der WM von 26. November bis 14. Dezember auf Co-Gastgeber Niederlande, Argentinien und Ägypten!
Die ÖHB-Equipe hatte sich zuletzt im Playoff gegen die Türkei nach 2021 und 2023 erneut qualifiziert. Die Gruppe E der Österreicherinnen wird in Rotterdam ausgetragen, die WM findet in den Niederlanden und Deutschland statt.
„Die Niederlande ist in unserer Gruppe der Favorit!“
„Ich habe schon im Vorfeld gesagt, dass ich gerne in einer Gruppe mit meinem Heimatland spielen würde. Das macht mich natürlich glücklich“, freute sich Cheftrainerin Monique Tijsterman. „Die Niederlande ist in unserer Gruppe der Favorit. Das ist ein schweres Los. Sie haben eine gute Mannschaft. Argentinien hat in den letzten Jahren stets gut performt bei der WM. Das wird ein toughes Spiel. Wenn bei uns alle fit sind, sehe ich aber gute Chancen für uns. Ägypten ist neu für mich, da müssen wir uns Informationen einholen und gut vorbereiten. Insgesamt bin ich sehr zufrieden“, ging sie näher auf die Gegner ein.
Auch ÖHB-Sportdirektor Patrick Fölser zeigte sich sehr zufrieden mit dem Los. „Dass wir mit dem Gastgeber in einer Gruppe spielen, ist eine tolle Sache. Die Halle wird sicher voll sein. Die Niederlande zählt wie bei jedem Großereignis zum Kreis der Medaillenkandidaten“, weiß Fölser. Argentinien sei stark, aber lösbar, Ägypten die große Unbekannte.
Top-3 erreichen die Hauptrunde
Ausgetragen wird die WM an fünf Spielorten. Dortmund, Stuttgart und Trier bzw. ‘s-Hertogenbosch und Rotterdam sind die Schauplätze. Das Finalwochenende geht in der größten Hafenstadt Europas in Szene. Gespielt wird in acht Gruppen. Die besten drei Teams aus jeder Gruppe spielen in der Hauptrunde mit vier Gruppen zu je sechs Mannschaften. Die Top-2 jedes Pools stehen im Viertelfinale.
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