Bundesliga im TICKER
Der Thin-Client ist mit einem AMD-Prozessor ausgestattet und soll hauptsächlich als Schnittstelle für Unternehmensnetzwerke eingesetzt werden. Display und Tastatur werden direkt angeschlossen - der Desktop-PC entfällt.
Lüfter oder ähnliches benötigt der JackPC nicht: Der Strom wird direkt über das Ethernet bezogen, was kaum Hitzeentwicklung nach sich zieht. Der Stromverbrauch liegt maximal bei sparsamen 5 Watt. Ein Browser und 50 weitere Applikationen sind direkt lokal installiert.
Der JackPC wird derzeit in drei Varianten, mit 333 MHz und 64 MB RAM oder 500 MHz und 128 MB RAM angeboten. Der Preis soll je nach Ausstattung zwischen 350,- und 600,- Euro liegen.
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