Die beiden Teams waren allerdings nicht die Spitzenreiter. Juventus Turin bekam 65,3 Millionen, dank einer extrem hohen Zahlung aus dem Market-Pool (44,8 Millionen). Auf den weiteren Rängen folgten AC Mailand (51,4), Real Madrid (48,4) und der FC Barcelona (45,5). An die 32 Teams, die die Gruppenphase bestritten, wurden insgesamt 904,6 Millionen (495/409,6) ausgezahlt.
Auch Europa-League-Sieger nicht "Bestverdiener"
Auch in der Europa League durfte sich nicht der Gewinner über das meiste Geld freuen. Chelsea kassierte "nur" etwa 10,7 Millionen und damit etwas weniger als Halbfinalist Fenerbahce Istanbul (fast 11,2), der Gegner von Red Bull Salzburg in der bevorstehenden dritten Qualifikationsrunde für die Champions League. Finalist Benfica Lissabon erhielt rund 5,7 Millionen.
Ausgeschüttet wurden insgesamt 209 Millionen Euro. Einen kleinen Teil davon erhielt auch Österreichs Rekordmeister Rapid: Die Hütteldorfer sammelten aus sportlicher Sicht 1,5 Millionen (1,3 für die Teilnahme plus 200.000 Euro für einen Sieg in der Gruppenphase) ein, dazu kamen 380.786 Euro aus dem Market-Pool.
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