Gespielt wird im großen Nou-Camp-Stadion in Barcelona, das zur Meisterschaftspremiere des neuen Superduos Messi-Neymar sicher voll sein wird. Im Schnitt sehen dort 75.000 Fans die Spiele. Ivanschitz hat die Ehre, als erster Österreicher überhaupt gegen Brasiliens größte WM-Hoffnung Neymar zu spielen und als zweiter nach Bayerns Jungstar David Alaba gegen Lionel Messi.
"Werde nicht einen Monat lang an Neymar und Messi denken"
"Natürlich ist so ein Kracher bei meinem vermutlich ersten Match in der Primera Division gleich eine Superherausforderung. Aber ich werde jetzt nicht einen Monat lang jeden Tag an den Start in Barcelona mit Neymar und Messi denken." Wenn sich selbst ein Könner wie David Villa nicht der neuen internen Konkurrenz stellt, sondern lieber in die Stadt des Erzrivalen Real Madrid, aber zu Atletico flüchtet, sagt das allerdings alles…
"Das technische Niveau ist wirklich sehr gut"
Für Ivanschitz stehen andere Dinge im Vordergrund: sich rasch in der neuen Umgebung zurechtfinden, mit einer konzentrierten, guten Vorbereitung die Integration in die Mannschaft schaffen, die auf ihn in den ersten Tagen einen sehr guten Eindruck machte. "Das technische Niveau ist wirklich sehr gut. Viele Übungen sind für mich Neuland, aber sehr interessant. Und Levantes Trainingszentrum lässt gar keine Wünsche offen."
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