Tedesco-Nachfolger
Nach einer halben Ewigkeit ohne Sieg hat RB Leipzig ein Lebenszeichen von sich gegeben – und was für eines noch dazu! Den „Bullen“ gelang mit einem 3:0 gegen das in der Liga so starke Eintracht Frankfurt ein veritabler Befreiungsschlag in der derzeitigen Krise.
Der Einzug ins Viertelfinale rettete Trainer Marco Rose vorerst den Job, nachdem die Sachsen zuletzt sechs Spiele sieglos geblieben waren und dabei fünf Niederlagen kassiert hatten.
Benjamin Sesko (31.) und Loïs Openda (50., 58.) besiegelten den Aufstieg der Leipziger, bei denen Christoph Baumgartner und Nicolas Seiwald durchspielten und Xaver Schlager in der 71. Minute eingewechselt wurde.
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