A decade in the fall
How the former furniture giant went bankrupt
Originating from a traditional company, Kika/Leiner employed over 7,000 people a good ten years ago. After many takeovers, several bankruptcies and the entry of real estate juggler René Benko, "only" 1400 employees are now fearing for their jobs - probably for the last time. A chronology of the downfall.
Lutz or Leiner - for decades, that was the only question when buying furniture. Those with deeper pockets went to Leiner at most. The tough competition on the furniture market is now a thing of the past with the Kika/Leiner bankruptcy. The demise of the former red-white-red furniture giant did not come as a surprise, but began back in 2013 - with the first sale to an investor ...

Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.