Bei der voestalpine
In den richtigen Umschlägen steckten die falschen Wahlkarten – ein Ehepaar aus Frankenmarkt (OÖ) staunte nicht schlecht, als es dreieinhalb Wochen vor der Nationalratswahl urlaubsbedingt bereits seine Stimmen abgeben wollte. Am Gemeindeamt schiebt man nun Sonderschichten, um den peinlichen Fehler zu beheben.
„Da meine Ehefrau und ich zum Wahltermin am 29.09.2024 in Deutschland urlauben, haben wir uns eine Wahlkarte bestellt, um durch Briefwahl unser Wahlrecht ausüben zu können. Beim Öffnen bzw. beim Unterschreiben wurde ein schwerwiegender Mangel festgestellt“, wandte sich ein Frankenmarkter aufgebracht an die „Krone“.
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