Alle Modelle der Platinum-Serie verfügen laut Archos über IPS-Displays, 1,2 GHz schnelle Quad-Core-Prozessoren, zwei Gigabyte RAM sowie acht Gigabyte Flash-Speicher, der sich mittels microSD-Karten um bis zu 64 Gigabyte erweitern lässt. Eine Mini-USB- und eine Mini-HDMI-Schnittstelle sowie zwei Kameras komplettieren das Angebot.
Alle Modelle unterstützen WLAN nach unbekanntem Standard, eine UMTS-Option gibt es nicht. Zu Bluetooth und GPS-Modulen macht Archos ebenso wie zur Akkulaufzeit keine Angaben. Verpackt wird alles in einem Aluminiumgehäuse, als Betriebssystem kommt Googles Android in der Version 4.1 (Jelly Bean) zum Einsatz.
Unterschiede gibt es hinsichtlich der Displaygrößen und –auflösungen. Das Archos 80 Platinum kommt bei einer Bildschirmdiagonale von acht Zoll auf eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln, das mit 9,7 Zoll geringfügig größere Archos 97 Platinum HD auf besagte 2.048 x 1.536 Pixel. Für rund 300 Euro soll es ab März erhältlich sein, sein kleinerer Bruder bereits Ende Februar für rund 200 Euro.
Das größte und somit teuerste Modell im Bunde ist das Archos 116 Platinum. Sein Display misst 11,6 Zoll in der Diagonale und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Nach Angaben des Herstellers soll es im Laufe des zweiten Quartals für rund 350 Euro auf den Markt kommen.
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