Unglaublich, aber wahr – als ob ein böser Fluch auf ihm lasten würde! Die EM 2024 bleibt für Belgiens Starstürmer Romelu Lukaku wie verhext! Nach zwei Spielen könnte der 1,91-Meter-Hüne bereits bei mehreren Volltreffern für die „Roten Teufel“ halten und sein Team längst ins Achtelfinale geschossen haben – allein: Gleich drei Tore wurden Lukaku in lediglich zwei Partien bereits aberkannt …
Freilich: Krasse Fehlentscheidung war bisher keine dabei, die dem 85-fachen Belgien-Torschützen das 86. Tor verhagelt hätte.
Zentimeter entschieden über Abseits oder Nicht-Abseits
Sowohl im ersten Gruppen-Spiel gegen die Slowakei als auch heute im Duell mit Rumänien entschieden maximal wenige Zentimeter über Abseits oder Nicht-Abseits, also Treffer oder Nicht-Treffer.
Bei einem weiteren vermeintlichen Tor gegen die Slowakei war, wie der VAR im Nachgang aufdeckte, die Hand von Assist-Geber Loïs Openda mit im bösen Spiel für Lukaku gewesen.
Alles in allem eine bisher gebrauchte EM für Lukaku, eines der letzten Mitglieder der vielgerühmten, aber nie zu Titel-Ehren gekommenen „Goldenen Generation“ der Belgier …
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