Aus für Spital in Wien

Causa Böhler: Die sieben Sünden des AUVA-Chefs

Eine Woche bevor im Lorenz-Böhler-Spital die OP-Säle schließen, ist AUVA-Chef Alexander Bernart nach wie vor ein taugliches Übersiedelungskonzept schuldig.(Bild: Martin Jöchl)

Die Übersiedelung eines Spitals zu verpfuschen ist eine Kunst, die AUVA-Boss Alexander Bernart exzellent beherrscht. Er verschanzt sich weiter hinter nebulösen Ankündigungen und Versprechungen. Und das ist nur eine der Sünden in seinem wachsenden Sündenregister.  

Der größte Unfall, mit dem sich die Belegschaft des Lorenz-Böhler-Spitals derzeit herumschlagen muss, ist das AUVA-Management selbst. Die Umsiedelung der Klinik ist begleitet von Pleiten, Pech und Pannen der Chefetage, Ober-Boss Alexander Bernart arbeitet mit Vehemenz daran, dem Ansehen der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt nachhaltig zu schaden.

Hier seine größten sieben Sünden: