14 Spiele, 14 Siege - Jannik Sinner ist im Tennis in diesem Jahr noch nicht zu schlagen, strebt diese Woche in Indian Wells schon seinen dritten Titel in Folge an. Im Vorfeld holte sich Italiens neuer Sportheld Hilfe von prominenten Landsleuten. So fragte er etwa die Ex-Stars Alberto Tomba, Valentino Rossi und Giorgio Chiellini um Tipps.
Schon Ende des letzten Jahres war bei Jannik Sinner eine gewaltige Entwicklung zu sehen. In Schanghai holte der Südtiroler seinen ersten Masters-Titel, bei den ATP Finals schlug er in der Vorrunde Tenniskönig Novak Djokovic, unterlag diesem dann in einem Endspiel zwar, behielt beim Daviscup aber das letzte Wort für sich und schloss 2023 mit einem großen Triumph ab.
Vor allem im Kopf und körperlich schien Sinner einen gewaltigen Schritt gemacht zu haben, reiste heuer als Mitfavorit zu den Australian Open und holte prompt seinen ersten Grand-Slam-Titel. Das langjährige Wunderkind hatte sein Versprechen erfüllt.
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