Horner und Halliwell

Öffentliches Turteln und ein Liebesposting

Christian Horner Halliewell bei der Siegerehrung des Saudi-Arabien-Grand-Prix, Geri als „Vorzeigemutter“ auf Social Media (re.)

(Bild: APA/AFP/Giuseppe CACACE, Instagram.com/christianhorner)

Seiner Liebe zu Geri Halliwell kann das Wirrwarr um seine Person Christian Horner offenbar nichts anhaben. Wie schon vergangene Woche zeigten sich die beiden auch beim Saudi-Arabien-Grand-Prix demonstrativ öffentlich turtelnd. Dazu gab‘s ein aktuelles „Liebesposting“ auf Instagram.

England feiert heute Muttertag. Für Horner Grund genug, seiner Ehefrau Geri einen Post zu widmen. Er sei dankbar für ihre Dienst als Mutter - wie überhaupt allen Müttern in seinem Umfeld. Dazu gibt‘s Fotos von Geri in ihrer Funktion als schiere Super-Mummy.

Liebes-Statement
Die Ehe scheint also weiter stabil. Diesen Schluss legen auch Bilder vom gestrigen Grand Prix nahe. Wie schon vor einer Woche in Bahrain zeigten sich Horner und Halliwell auch beim Rennen in Saudi Arabien ganz offensiv verliebt. Ein klares Statement.

(Bild: AP)

(Bild: AFP)

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Alles ruhig?
In seiner Ehe scheint also alles paletti. Und auch sportlich sieht Horner - zumindest in öffentlichen Statements - keinen Anlass für Aufregung. „Ich sehe keinen Grund, warum irgendwer dieses Team verlassen sollte“, meinte er am Rande des Grand Prix. Dabei hatte Helmut Marko am Wochenende durchaus laut über sein vorzeitiges Aus nachgedacht. Und auch Max Verstappen wird immer wieder mit einem Wechsel zu Mercedes in Verbindung gebracht.

„Als Team bewegen wir uns auf einem außerordentlich hohen Standard. Und wir erwarten, dass sich das fortsetzt“, sagte Horner. Wer jedoch nicht mehr seine Rolle spielen und gehen wolle, den werde Red Bull nicht zum Bleiben zwingen, setzte der Brite hinzu.