Andreas Heraf hat nach seinem Ausraster im Anschluss an das Bundesliga-Spiel gegen Rapid Stellung bezogen. „Meine Familie hat sich durch die aggressive Art des Typen bedrängt und bedroht gefühlt“, erklärte der Lustenau-Trainer die hitzige Szene gegenüber der „Krone“.
Hintergrund: nach Schlusspfiff war Herafs Familie offenbar von einem Fan der Hütteldorfer im Familiensektor bedrängt worden, der 117-fache Rapid-Profi, der zuvor noch als Klub-Legende vom Block West empfangen worden war, ging daraufhin auf den Zuschauer los und forderte diesen auf, doch herunterzukommen, wenn er sich denn traue.
„Das ist für mich inakzeptabel, aber es darf mir natürlich nicht passieren“, sieht Heraf ein. Als Spieler hat der 56-Jährige während seiner Karriere schon so einiges erlebt, bei der Familie hört sich der Spaß allerdings aus.
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