„Hatte großes Glück“

Horror-Unfall: Schweizer wieder „zusammengeflickt“

Wintersport
01.03.2024 09:41

Nach seinem Horror-Sturz am 13. Februar im Eiskanal von Altenberg hat sich Anschieber Sandro Michel erstmals zu Wort gemeldet. Unter anderem postet der Schweizer, der sogar in Lebensgefahr schwebte, ein Bild aus dem Spital: „Bis heute waren vier Operationen nötig, um mein Überleben zu sichern und mich wieder einigermaßen zusammenzuflicken.“

„Zwei Wochen und 4 Operationen später“, beginnt Sandro Michel sein emotionales Posting. Die letzten zwei Wochen seien nicht einfach für ihn gewesen. „Nach einem schweren Unfall im Eiskanal von Altenberg, lag ich eineinhalb Wochen auf der Intensivstation in Dresden. Zurzeit bin ich wieder in der Schweiz im Spital.“

Anschieber Michel hatte sich beim Sturz seines Weltklasse-Piloten Michael Vogt schwere Verletzungen im Brustkorb und Beckenbereich zugezogen. Der 210 kg schwere Schlitten war mit drei gut hundert Kilogramm schweren Crewmitgliedern von der ansteigenden Zielkurve unkontrolliert zurück in die Bahn gerutscht und hatte den herausgeschleuderten liegenden Michel mit voller Wucht getroffen.

Glück im Unglück
„Bis heute waren vier Operationen nötig, um mein Überleben zu sichern und mich wieder einigermaßen zusammenzuflicken. Ich denke, ich hatte großes Glück im Unglück und kann/muss glücklich sein, heute diesen Post schreiben zu dürfen“, so Michel.

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(Bild: KMM)



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