Vor CL-Superhit

Spekulationen zur Zukunft von Marko Arnautovic!

Fußball International
19.02.2024 16:57

Nach acht Siegen in Serie empfängt Inter Mailand in der Champions League die Mannen von Atlético Madrid ++ Italiens Medien spekulieren über die Zukunft von Marko Arnautovic! 

Vor dem Achtelfinal-Kracher der Champions League im San-Siro-Stadion gegen Atlético Madrid verzichtete Inter-Trainer Simone Inzaghi überraschend auf eine Kasernierung seiner Truppe. Marko Arnautovic & Co. erhielten also einen Heimschläfer. „Wir sind bereit, die Mannschaft weiß auch so, um was es geht, was auf dem Spiel steht“, meinte Inzaghi.

(Bild: AFP)

Österreichs Teamstürmer Arnautovic brachte es im bisherigen Saisonverlauf in 24 Einsätzen für die Mailänder (meist als Joker) auf 761 Spielminuten. Letzten Samstag daheim gegen Salernitana traf der Wiener zum 4:0-Endstand, es war sein dritter Saisontreffer, der erste im imposanten Heimstadion.

Italiens Medien spekulieren bereits
An den felsenfest gesetzten Offensivkräften Lautaro Martínez und Marcus Thuram, die für Argentinien bzw. Frankreich auch im WM-Finale stürmten, gibt es jedoch aktuell kein Vorbeikommen. Italiens Medien spekulieren bereits, wie es im Sommer mit Arnautovic weitergehen könnte.

Denn mit dem Iraner Mehdi Taremi hat der Verein bereits einen neuen Angreifer für die kommende Saison unter Vertrag genommen, der Pole Piotr Zielinski soll ebenfalls kommen. Und Chile-Altmeister Alexis Sanchez steht ja auch noch im Aufgebot. Laut „Gazzetta dello Sport“ sei nun die Frage, ob man weiter auf Arnautovic setze oder lieber einen jüngeren Kicker aufbauen wolle.

„Wir dürfen uns keine einzige Unachtsamkeit leisten!“
Aktuell zählt aber ohnehin nur der Weg zum Meistertitel (bei einem Match weniger hat man neun Punkte Vorsprung auf Juventus) und die Mission Champions League. Im Jahr 2024 weist Inter bisher eine perfekte Bilanz auf, alle acht Pflichtspiele wurden gewonnen. „Aber gegen Atlético zählt das alles nichts, wir dürfen uns keine einzige Unachtsamkeit leisten“, weiß Inzaghi.

Größte Vorsicht fordert auch sein Gegenüber Diego Simeone, der Chefcoach von Atlético. „Inter spielt in absoluter Hochform, das ist aktuell eine der besten Mannschaften der Welt.“ Für den Argentinier ist es ein besonderes Duell, schließlich spielte er von 1997 bis 1999 für Inter.

Porträt von Kronen Zeitung
Kronen Zeitung
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