Kärnten & Salzburg

Das Skigebiet Katschberg begeistert Groß und Klein

Reisen & Urlaub
15.02.2024 08:00

Sportlichen und schneesicheren Familienskispaß nördlichund südlich des Alpenkamms bietet das Skigebiet Katschberg, wo sich nicht nur Urlauber richtig wohlfühlen können. 

Gerade in schneearmen Wintern, wie es heuer wieder der Fall ist, sorgt das Skigebiet Katschberg, das in den Nockbergen – teils in Kärnten und dem Salzburger Lungau – liegt, immer wieder wegen Schneefahrbahnen für Schlagzeilen und Verkehrsmeldungen.

„Wir bekommen bei Nord- und bei Südstaulagen im Winter meistens viel Neuschnee ab“, verrät uns Seilbahnen-Chef Seppi Bogensperger.

Das, was auf Straßen für Behinderungen und Verzögerungen sorgt, lässt hingegen Wintersportler auf den 80 Pistenkilometern zwischen den beiden Skibergen Aineck und Tschaneck lautstark aufjauchzen. Für Bogensperger ist der „Katschi“ das „sportlichste Familienskigebiet Österreichs“, wo es neben vielen blauen und roten Pisten auch die supersteile Direttissima, eine doppelschwarze Abfahrt gibt.

Damit auch in Zukunft Wintersport möglich bleibt, soll am Katschberg nicht nur der Aineck-Dreier-Sessellift durch eine moderne Kabinenbahn ersetzt werden, sondern auch der Betrieb der 17 Seilbahn-Anlagen mit selbst erzeugter grüner Energie erfolgen. Neben den Liftstationen sollen leistungsstarke Sonnenkraftwerke auf Schneezäune montiert werden.

Auf dem Katschberg kommen nicht nur Kinder, sondern auch die Eltern voll auf ihre Kosten: Die Gamskogelhütte mitten im Skigebiet bietet erstklassige Haubenküche, und auf 1670 Meter Seehöhe befindet sich die höchstgelegene Brauerei Österreichs. Fürs „Katschbeer“ wird sogar der Hopfen oben auf dem Berg selbst angebaut. Kutschenfahrten, Rodeltouren und Winterwanderungen runden das Angebot ab.

INFOS

Verständlich, dass sich fast alle Hotels am Katschberg, wie etwa das familienfreundliche Falkensteiner Hotel Cristallo, direkt an der Piste befinden. Karin Wieser (Direktion) hat hier als Masseurin begonnen und leitet heute das Haus mit 430 Betten und 87 Mitarbeitern.

Und diesen scheint es im 4*-Superior-Hotel genauso gut zu gefallen wie den Urlauberfamilien selbst. „Die Mitarbeiter sind unser kostbarstes Gut, und das spüren unsere Gäste bei uns auch“, so die bodenständige und sympathische Hotelchefin, die im gemütlichen Falkensteiner-Haus einen nachhaltigen Umgang mit regionalen Lebensmitteln und Ressourcen lebt: „Wir servieren bewusst kleinere Portionen, damit nichts mehr weggeworfen wird.“

Genauso muss Winterurlaub im Jahr 2024 sein.

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