Ab kommender Saison wird´s im Burgenland eine Frauen-Liga geben! Für die neuen rot-goldenen Kickerinnen kann Valentina Mädl als Vorbild dienen. Die 18-jährige Mönchhoferin hat den höchsten Marktwert der heimischen Bundesliga und spielt mit St. Pölten auch in der Champions League.
„Wir freuen uns, dass es ab der Saison 2024/25 eine eigene Frauen-Liga im Burgenland geben wird. Die Teilnahme von sieben Vereinen ist zurzeit geplant“, sagt BFV-Präsident Günter Benkö. Welche Klubs tatsächlich dabei sein werden, wird noch fixiert. Die kommenden rot-goldenen Talente können eine gewisse Valentina Mädl als Vorbild nehmen.
„Würde mich geehrt fühlen“
„Das würde mir viel bedeuten und ich würde mich sehr geehrt fühlen, wenn ich in meinem Alter für andere ein Vorbild sein darf“, grinst die Offensiv-Spielerin von St. Pölten.
Denn mit zarten 18 Jahren ist die Mönchhoferin ein aufgehender Stern am heimischen Fußballhimmel, hat zudem den höchsten Marktwert (50.000 Euro) in der österreichischen Bundesliga! Alleine das gilt bereits als immenser Ansporn für die künftigen burgenländischen Kickerinnen. Was braucht’s denn, um einen ähnlichen Weg wie Mädl einzuschlagen? „Das Wichtigste ist, zu 100 Prozent an sich zu glauben, hart zu arbeiten. Aber man darf auch groß träumen.“ All das brachte sie in die Champions League, wo sie zuletzt auch gegen Top-Teams wie Lyon spielte.
Das ist ein großer Fortschritt für den Frauen-Fußball im Burgenland. Die Richtung stimmt auch auf jeden Fall.
Valentina Mädl über die neue rot-goldene Frauen-Liga
Und über die kommende Frauen-Liga ist sie happy. „Das ist ein großer Fortschritt für den Frauen-Fußball im Burgenland. Es tut sich so einiges, generell in ganz Österreich. Die Richtung stimmt auf jeden Fall.“
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