Ab 1. Jänner

Mobilfunkanbieter spusu startet mit 5G-Tarifen

Digital
01.01.2024 00:01

Spusu startet mit einer echten Überraschung ins neue Jahr: Der österreichische Mobilfunkanbieter, hinter dem die Familie Pichler steht, bietet ab 1. Jänner 2024 erstmals Smartphone 5G-Tarife für Kunden an, wie krone.at vorab erfahren konnte.

spusu-Kunden können die unlimitierten 5G Smartphone-Tarife ab sofort voll nutzen, so das Unternehmen gegenüber krone.at. Der spusu 5G 150 bietet den Angaben des Mobilfunkanbieters zufolge unlimitierte GB, unlimitierte Minuten und unlimitierte SMS und ist für 24,90 Euro pro Monat erhältlich. Die doppelte Geschwindigkeit mit dem spusu 5G 300 (ebenfalls unlimitierte GB, unlimitierte Minuten, unlimitierte SMS) gibt es demnach für 34,90 Euro monatlich.

In Österreich können inzwischen 95 Prozent der Haushalte 5G empfangen, wie aus Daten des Finanzministeriums 2023 hervorging. Zum Vergleich: Im EU-Schnitt liegt die 5G-Netzabdeckung lediglich bei 66 Prozent der Haushalte.

Franz Pichler, Gründer und Geschäftsführer von spusu, überrascht zum Start ins neue Jahr mit ...
Franz Pichler, Gründer und Geschäftsführer von spusu, überrascht zum Start ins neue Jahr mit einer Neuerung.(Bild: spusu)

Kundenzufriedenheit als oberstes Maß
„Wir agieren nach dem Motto ‘Besser leben mit spusu‘ und die Begeisterung unserer Kunden steht für uns im Mittelpunkt. Die neuen 5G-Tarife sehen wir als gelungene Ergänzung für unser legendäres Sortiment. In diesem Sinne freuen wir uns, dass wir unseren Kunden diese Möglichkeit bieten können“, freut sich Franz Pichler, Gründer und Geschäftsführer von spusu, über den Start mit 5G ins neue Jahr.

Das Weinviertler Familienunternehmen mischt seit dem Jahr 2015 erfolgreich im heimischen Mobilfunkmarkt mit, zählt zu den am schnellsten wachsenden Anbietern hierzulande und ist auch in Italien sowie dem Vereinigten Königreich präsent. Der Mobilfunkanbieter hatte erst im Dezember des Vorjahres aufhorchen lassen, als er die Einführung eines Mindestgehalts von 2000 Euro brutto verkündete. Das Unternehmen wolle damit ein starkes Zeichen für gerechte Entlohnung setzen, hieß es.

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