Ein Lehrer soll seine Schülerin (13) in Wien mit Sex-SMS bombardiert und sogar verführt haben. Nach der Suspendierung fand er Arbeit im Burgenland, weil die „Dienstverfehlung“ nicht an die dortige Bildungsbehörde gemeldet werden durfte. Kollegen und Eltern sind empört.
Ein Mitschüler der damals 13-jährigen Wienerin hatte den Fall ins Rollen gebracht. Er zeigte das Handy des Mädchens dem Klassenvorstand. Zu lesen waren widerliche Textnachrichten vom Lehrer, etwa, was er denn nicht alles mit ihr anstellen wolle.
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