Auf der dritten Etappe
Die erste länderübergreifende Ski-Weltcup-Station in Zermatt und Cervinia erlebte eine gelungene Feuertaufe. Die ein oder andere Kuriosität sorgt am Rande des ersten Trainings aber für Schmunzeln: So dürfen Schweizer Soldaten nur den oberen Streckenabschnitt präparieren, Zöllner stehen am Grenzübergang.
Rund 50 Schweizer Soldaten sind beim Speed-Auftakt im Einsatz, präparieren die Piste. Aber ohne Sonderregelung dürfen sie nicht im Ausland dienen. Diese blieb aus, so können die Soldaten nur im oberen Streckenabschnitt Hand anlegen, dürfen den italienischen Boden nicht betreten.
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